Digitalheldin Vanessa: Zwischen IT-Leadership und Familie
Shownotes
Im Rahmen unserer Digitalheldinnen Kampagne stellen wir euch als erstes Vanessa Belstler vor. Vanessa ist ein tolles Vorbild, wenn es um den Quereinstieg in die IT geht. Gemeinsam möchten wir uns dafür einsetzen, mehr Frauen für die Tech-Branche zu begeistern. Im Podcast erzählt uns Vanessa mehr über ihre spannende Reise vom Germanistikstudium bis hin zur Business Area Managerin im Bereich E-Commerce, ihren Alltag zwischen Familienleben und Führungsverantwortung und vieles mehr!
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Digitalheldinnen: Hallo liebe Vanessa, wir freuen uns sehr dass du im Rahmen der Digitalheldinnen Kampagne heute deine Geschichte mit uns teilen möchtest und über deine Erfahrungen sprichst. Uns interessiert wie es ist als Frau im IT-Umfeld zu arbeiten.
Digitalheldinnen: Möchtest du dich erstmal für unsere Hörer*innen vorstellen?Ja, gerne, ich freue mich zunächst mal total hier zu sein. Meinen Namen hattet ihr gerade schon gehört, ich bin Vanessa Belster, ich arbeite als Business Area Managerin bei valantic für den Bereich Digital Experience E-Commerce Plattforms. Also am Ende des Tages machen ich und mein Team zusammen E-Commerce Shops im B2B und B2C Bereich. Seit Februar diesen Jahres bin ich nun schon an Board. Cool, vielen Dank schon mal. Möchtest du uns von deinem Weg in die IT berichten? Super gerne, denn der Weg ist nicht der klassische Weg gewesen. Ich hatte früher gedacht, dass ich einmal als Archäologin oder Journalistin arbeiten würde, deswegen habe ich Germanistik studiert, mein Studium hatte also nichts mit IT zu tun. Während des Studiums hatte ich dann angefangen bei der Zeitung zu arbeiten in der Digital Redaktion, dort hatte ich quasi meine ersten Kontaktpunkte mit der digitalen Branche. Über diesen Weg bin ich nach dem Studium eingestiegen bei KPMG in der Schweiz, um letztendlich Website zu migrieren, hier habe ich viele Dinge gelernt und viele unterschiedliche Themen bearbeitet und gesehen. Ich war außerdem immer wieder offen neue Dinge zu lernen, um auch zu verstehen wie die Digitale Branche funktioniert, ohne dabei selbst Entwicklerin zu sein. Ich bin also keine Klassische Entwicklerin sondern war schon immer auf der Business Seite. Gab es einen Zeitpunkt an dem zu Bedenken hattest als Frau in einem eher Männerdominierten Umfeld zu arbeiten?Ja, es ist natürlich nicht immer einfach, das muss man zugeben. Allerdings finde ich es spannend in einem Umfeld unterwegs zu sein in dem es auch heutzutage noch mehr Männer als Frauen gibt. Der Umgang ist oft anders und auf der anderen Seite macht es das natürlich schwer. Als Frau hat man oft den Stempel, dass man emotionaler ist. Spannend, das ist gleich die erste Herausforderung, mit der du umgehen musst. Welche Herausforderungen bringt denn dein Job noch mit sich?Klar, auf der einen Seite ist es bereits eine Herausforderung sich als Frau in der IT Branche beweisen zu müssen. Auf der anderen Seite ist die IT Branche und der Job an sich super abwechslungsreich und lassen mich täglich neue Dinge lernen. Am Ende des Tages verlangt der Job außerdem viel Flexibilität von mir, ich muss schnell von einem in das andere Thema springen können. Ich muss dabei in der Lage sein mit meinen Kolleg*innen auch IT spezifische Themen die tief in die Technik gehen besprechen zu können ohne sie dabei vollumfänglich zu verstehen. In diesen Momenten, muss ich auch mal einen Punkt setzen können und meinen Kolleg*innen beibringen, dass ich es verstehe allerdings nicht der Experte in diesem Gebiet bin. Da ich mich auf meine Kolleg*innen verlassen kann, ist das auch völlig in Ordnung für mich.
Digitalheldinnen: Das Thema das du gerade angesprochen hattest schneidet bereits das Thema Führung an. Was ist denn deine Motivation bei Führung und welche Eigenschaften machen dich in deiner Rolle als Führungskraft aus?
Digitalheldinnen: Ich versuche tagtäglich die Idee des servant Leaders zu leben, mich also auf mein Team zu stützen und in einer engen Interaktion mit ihnen zu sein. Mein Team soll dabei bestmöglich unterstützt werden, dass es selbstorganisiert seine Aufgaben erledigen kann. Das heißt für mich vor allem Vertrauen. Ich vertraue ihnen, dass sie ihren Job machen und die Aufgaben so, wie sie es für richtig einschätzen nachgehen. Das mache ich zum einen weil ich es wichtig finde, meinen Kolleg*innen dieses Vertrauen entgegenzubringen. Andererseits bin ich auch wie vorher erwähnt, nicht die Expertin in jedem einzelnen Thema. Das ist auch für mich als Führungskraft ein Lernprozess, denn ich musste in meiner Anfangszeit als Führungskraft auch erstmal lernen mich von bestimmten Themen zu lösen. Letztendlich ist meine Aufgabe, als enabler des Teams zu agieren. Ich versuche dabei die Entwicklung des Teams voranzubringen und schaffe dabei die Rahmenbedingungen dafür, dass sie optimal arbeiten können.
Digitalheldinnen: Welchen Eindruck hast du generell von der Führungspolitik bei valantic? Zunächst unterscheidet sich die Führungspolitik, nach meinem empfinden stark von anderen Unternehmen, in denen ich bereits Einblicke gewinnen konnte. Valantic hat für mich eine stark ausgeprägte Kultur hinsichtlich Vertrauen und Offenheit. Besonders ist für mich ansonsten auch das Thema Transparenz in beide Richtungen. Die Transparenz innerhalb von valantic läuft dabei in einer Hand mit dem Thema Fehlerkultur. Mitarbeiter*innen können dabei offen Herausforderungen ansprechen und wir versuchen gemeinsam Lösungen zu finden.
Digitalheldinnen: Danke, für den Einblick in deine Rolle als Führungskraft. Was motiviert dich persönlich in deinem Arbeitsalltag?
Digitalheldinnen: Das sind tatsächlich super viele Dinge. Am wertvollsten finde ich tagtäglich neue Dinge lernen zu dürfe. Beispielsweise die Einblicke in Industrien, in die ich ohne meinen Job womöglich, nie einen Blick hinter die Kulissen bekommen hätte. Außerdem ziehe ich einen großen Teil meiner Motivation aus meiner Interaktion mit meinen Kolleg*innen. Sie unterstützen mich dabei in kürzester Zeit meinen Pitch aufzustellen, das verbindet natürlich unheimlich. Schlussendlich ist es zudem auch die Abwechslung, ich darf jeden Tag etwas neues machen, so bleibt es jeden Tag spannend. Das ist spannend zu hören. Wir hören immer wieder von Bewerber*innen, dass die Abwechslung die Beratungsbranche ausmacht, cool dass du die Meinung teilst. Vanessa, du hattest uns im Vorfeld bereits erzählt, dass dir das Thema Frauen in der IT sehr am Herzen liegt und du dich in der Vergangenheit schon damit auseinandergesetzt hast. Möchtest du uns davon nochmal berichten? Tatsächlich begleitet mich das Thema Frauennetzwerke und Karriereentwicklung schon seit dem Beginn meiner eigenen Karriere. Ich habe bereits in meinem ersten Job die Leitung einer Regionalen Gruppe übernehmen, der „Mom-Preneuers“. Bei der ging es darum Frauen zu verbinden, die sich ein eigenes Netzwerk aufbauen wollten und Unternehmen gründen wollten. Dort habe ich schon gemerkt, wie wichtig es ist, ein gutes Netzwerk zu haben in dem man sich beispielsweise auch über Herausforderungen austauschen kann. So konnte ich nicht nur viele unterschiedliche Frauen kennenlernen, sondern durfte auch Einblicke in die Herausforderungen von Müttern, die neben dem Familienleben noch ein Business aufbauen, kennenlernen. Das aussuchender Speakerinnen und die Organisation dabei hat super viel spaß gemacht. Dadurch dass ich auch selbst in IT Branche unterwegs bin, habe ich auch etwas spitzer den Austausch gesucht und bin deswegen im Vorstand der Webgirls aktiv gewesen. Die Webgirls haben letztendlich das Thema Netzwerk in der digital Branche. Dabei waren wir zuständig für die Organisation von gemeinsamen Meet-ups, den Austausch zu fördern aber auch Themenbezogen Weiterbildung anbieten zu können. Vor kurzem, habe ich mich entschlossen Mitglied der Mission Female zu werden. Da geht es für mich ganz konkret darum den Austausch in einem Netzwerk zu finden für Frauen die einen sehr starken Fokus haben in ihrer Karriereentwicklung. Hier geht es um Frauen, die sagen, ich bin Führungskraft und sehe mich mit ganz neuen Herausforderungen konfrontiert. Zuletzt ist für mich auch super wichtig, dass ich mich durch meine ganze Karriere durch schon engagiere in Mentorenprogrammen. Zu Beginn meiner Karriere, war ich auf der anderen Seite und habe mir Rat geholt, um Dinge zu lernen, zu verstehen und von den Erfahrungen von anderen zu profitieren. Mittlerweile habe ich den Switch gemacht und fungiere selbst als Mentorin. Ich versuche Frauen dabei beim Start ihrer Karriere zu unterstützen und ihnen meine Learnings und Erfahrungen mitzugeben. Welche Erfahrungen konntest du als Menti mitnehmen, als du an dem Programm teilgenommen hast?
Digitalheldinnen: Für mich war es spannend, einfach mal Fragenstellen zu können. Als Klassisches Beispiel, ich bin innerhalb meines Jobs an eine Person geraten, mit der ich ein Kommunikationsproblem hab und da hatte ich die Chance mich auszutauschen und zu lernen wie ich eine Kommunikation so anpassen kann, dass man wieder auf der selben Ebene kommuniziert.
Digitalheldinnen: Du hattest uns im Vorfeld darüber berichtet, dass du auch Familie hast. Wie bringst du als Führungskraft, dein Privatleben und deinen Job in Einklang? Das ist manchmal gar nicht so einfach. Ich habe zwei Töchter, im Alter von 6 und 8 Jahren, dadurch entstehen immer wieder neue Herausforderungen, die ich meistern muss. Das funktioniert nur mit einer super straffen Organisation. Zudem habe ich das Glück, den Rückhalt der Großeltern in Anspruch nehmen zu können und greife in kurzfristigen Fällen, auf ein Netzwerk von Babysittern zurück. Dadurch dass ich in meiner Rolle auch viel Reise, setze ich mich monatlich hin und stimme die Termine mit meiner Familie ab.
Gibt es Aspekte, die dir besonders wichtig sind und dir das erleichtern? Die Flexibilität, die valantic mir bietet, erleichtert mir die ganze Organisation natürlich ungemein. Ich habe immer die Möglichkeit meinen Tagesplan so zu gestalten, wie ich ihn gerade brauche. Du konntest schon einige Mentorenprogramme mitmachen, was würdest du denn unseren Hörer*innen und Frauen die darüber nachdenken, in der IT Fuß zu fassen mitgeben? Mir fällt da auf Anhieb ein ganz einfacher Satz ein: „Just do it“. Einfach den Schritt gehen und sich im Vorfeld nicht zu viele Gedanken machen, ob man qualifiziert genug ist, brauche ich technisches know-how oder muss ich gut in Themen der Entwicklung sein. Als klassisches Beispiel sehe ich mich da tatsächlich selbst. Von außen betrachtet wirkt es oft scary. Allerdings kann ich nur dazu raten, den Schritt zu wagen, die IT Branche ist unglaublich vielseitig. Es gibt für jeden einen Platz in der sie ihre Stärken und das Know-how miteinbringen kann. Dinge die man vielleicht heute nicht weiß, kennt man morgen bereits und kaum sieht man sich um, hat man das Gefühl man sei schon immer in der IT Branche gewesen. Wir sagen immer die IT, allerdings ist die IT super vielfältig und wir sind gerade bei valantic auch super offen für Quereinsteiger*innen. Daher kann man beim Blick auf unsere Karriereseite oft sehen, dass nicht immer die klassischen Hard Skills oder das Informatikstudium formuliert sind. Oft sind es die soft skills und persönlichen Eigenschaften die man mitbringt.
Gibt es Aspekte, die dir besonders wichtig sind und dir das erleichtern? Die Flexibilität, die valantic mir bietet, erleichtert mir die ganze Organisation natürlich ungemein. Ich habe immer die Möglichkeit meinen Tagesplan so zu gestalten, wie ich ihn gerade brauche. Du konntest schon einige Mentorenprogramme mitmachen, was würdest du denn unseren Hörer*innen und Frauen die darüber nachdenken, in der IT Fuß zu fassen mitgeben? Mir fällt da auf Anhieb ein ganz einfacher Satz ein: Dein Werdegang zeigt genau das viele Wege in die IT Branche führen können.
Gibt es Aspekte, die dir besonders wichtig sind und dir das erleichtern? Die Flexibilität, die valantic mir bietet, erleichtert mir die ganze Organisation natürlich ungemein. Ich habe immer die Möglichkeit meinen Tagesplan so zu gestalten, wie ich ihn gerade brauche. Du konntest schon einige Mentorenprogramme mitmachen, was würdest du denn unseren Hörer*innen und Frauen die darüber nachdenken, in der IT Fuß zu fassen mitgeben? Mir fällt da auf Anhieb ein ganz einfacher Satz ein: Wenn wir jetzt nochmal konkret auf deine Zeit bei valantic zurückschauen, hattest du einen Erfolgsmoment an den du dich erinnerst?
Gibt es Aspekte, die dir besonders wichtig sind und dir das erleichtern? Die Flexibilität, die valantic mir bietet, erleichtert mir die ganze Organisation natürlich ungemein. Ich habe immer die Möglichkeit meinen Tagesplan so zu gestalten, wie ich ihn gerade brauche. Du konntest schon einige Mentorenprogramme mitmachen, was würdest du denn unseren Hörer*innen und Frauen die darüber nachdenken, in der IT Fuß zu fassen mitgeben? Mir fällt da auf Anhieb ein ganz einfacher Satz ein: Ich hatte tatsächlich schon das Glück mehrere Erfolgsmomente feiern zu können. Im Gedächtnis geblieben ist mir aber die Weihnachtsfeier im Dezember 2023 bei valantic in Mannheim. Dabei hatte ich die Chance, noch bevor ich meinen offiziellen ersten Arbeitstag hatte bei der Weihnachtsfeier mit dabei zu sein. So konnte ich meine zukünftigen Kolleg*innen kennenlernen, in einem völlig anderen Kontext. Wir haben ein wunderschönes Weihnachtsfest miteinander verbracht, dadurch kannte ich bei meinem ersten Arbeitstag schon viele Gesichter. Ehrlich gesagt habe ich schon beim Weihnachtsfest gespürt, dass ich mich bei valantic total zuhause fühle.
Gibt es Aspekte, die dir besonders wichtig sind und dir das erleichtern? Die Flexibilität, die valantic mir bietet, erleichtert mir die ganze Organisation natürlich ungemein. Ich habe immer die Möglichkeit meinen Tagesplan so zu gestalten, wie ich ihn gerade brauche. Du konntest schon einige Mentorenprogramme mitmachen, was würdest du denn unseren Hörer*innen und Frauen die darüber nachdenken, in der IT Fuß zu fassen mitgeben? Mir fällt da auf Anhieb ein ganz einfacher Satz ein: Kannst du vielleicht nochmal darauf eingehen wie eine Weihnachtsfeier bei valantic aussieht? Vorab hatte ich auch nur die Info hinsichtlich Ort und Zeit bekommen. Vor Ort war es dann ein riesiges treffen von Kolleg*innen. Wir haben mit Glühwein trinke angefangen und haben die Sitzplätze durchmixt, damit alle Kolleg*innen sich austauschen können. Total cool fand ich auch das wichteln, das jedes Jahr per Zufallsverfahren ausgelost wird. So kann es immer wieder passieren, dass man eine Person zugelost bekommt, mit der man noch keine Berührungspunkte hatte. Umso schöner ist es dann, wenn man sich Ideen bei Kolleg*innen holen kann, die die Person bereits kennen und schlussendlich sieht, dass die beschenkte Person sich beim auspacken des Geschenks freut. Natürlich gehört ein super leckeres essen mit dazu.
Gibt es Aspekte, die dir besonders wichtig sind und dir das erleichtern? Die Flexibilität, die valantic mir bietet, erleichtert mir die ganze Organisation natürlich ungemein. Ich habe immer die Möglichkeit meinen Tagesplan so zu gestalten, wie ich ihn gerade brauche. Du konntest schon einige Mentorenprogramme mitmachen, was würdest du denn unseren Hörer*innen und Frauen die darüber nachdenken, in der IT Fuß zu fassen mitgeben? Mir fällt da auf Anhieb ein ganz einfacher Satz ein: Wir sind ja heute im Rahmen der Digitalheldinnen Kampagne, was ist denn dein Slogan für die Digitalheldinnen?
Gibt es Aspekte, die dir besonders wichtig sind und dir das erleichtern? Die Flexibilität, die valantic mir bietet, erleichtert mir die ganze Organisation natürlich ungemein. Ich habe immer die Möglichkeit meinen Tagesplan so zu gestalten, wie ich ihn gerade brauche. Du konntest schon einige Mentorenprogramme mitmachen, was würdest du denn unseren Hörer*innen und Frauen die darüber nachdenken, in der IT Fuß zu fassen mitgeben? Mir fällt da auf Anhieb ein ganz einfacher Satz ein: Tatsächlich der gleiche Slogan, den ich Frauen auch raten würde, wenn ich sie darin bekräftige in die IT Branche zu gehen. „Just do it“, sich nicht Fragen ob man in dieser Welt bestehen kann sondern es einfach Tun und mit Herzblut dabei sein und sein bestes geben.
Gibt es Aspekte, die dir besonders wichtig sind und dir das erleichtern? Die Flexibilität, die valantic mir bietet, erleichtert mir die ganze Organisation natürlich ungemein. Ich habe immer die Möglichkeit meinen Tagesplan so zu gestalten, wie ich ihn gerade brauche. Du konntest schon einige Mentorenprogramme mitmachen, was würdest du denn unseren Hörer*innen und Frauen die darüber nachdenken, in der IT Fuß zu fassen mitgeben? Mir fällt da auf Anhieb ein ganz einfacher Satz ein: Danke für das schöne Schlusswort. Vielen Dank, dass du deine Geschichte und Erfahrungen heute mit uns geteilt hast.
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